Die Psychologie der Täter

Es gibt ein bestimmtes Clientel an Leuten, die meinen, sobald sie allein mit jmd. vermeintlich
"Schwächeren" sind, können sie sich einen Übergriff erlauben -
(denn dann können sie ja nicht belangt werden). Dies sind Leute, die sonst IMMER kuschen,
lieb und nett in der Familie tun, oder ganz normal sind zu Fremden auf der Straße, und sich dann,
hinter der Hand, an Kindern, Schwächeren, Geschwächten und Hilflosen, wie auch Pennern
und anderen ausleben, manchmal reicht schon ein fremdes Nummernschild, denn Ausländer
sind auch bevorzugt "die Schwächeren".
Oder Frau zu sein, je nachdem, was der Täter in seiner Ideologie als ihm unterlegen,
nicht gleichgestellt und nicht ebenbürtig ansieht, sei dies nun real oder nur in seiner Vorstellung.
(In der wirklichen, WAHREN Realität ist selbstverständlich NIEMAND einem anderen unterlegen).

Diese Psychologie trifft vor ALLEM Polizisten, die das in Gruppen tun, weil sie denken, daß
sie SICHER sind, da "das Recht" sie schützt und sie das, den Übergriff angeblich dürfen- und so
geht Ihnen jegliche Menschlichkeit verloren, die ein unerläßlicher Grundpfeiler einer demokratischen
Gesellschaft ist, in der Diplomatie vor Angriff geht und vernünftig Reden, um ein Problem zu
lösen, vor Vorverurteilung und "Strafe" - was aber jemand, der in der Pathologie gefangen ist,
einen "Straftäter" (wie den kleinen Jungen, der "nicht folgt" und nicht macht, was die rigide
obsesste Nazioma meint, das richtig ist und von ihm will), bestrafen zu müssen, nicht sehen kann,
denn er hat sich, genauso wie die Täter, die andere morden, weit von der Realität entfernt zu
erkennen, was ist, und wo die Relation ist, was seine Ansichten sind, sein inneres Erleben,
der eigene Terror, und wo die Freiheitsrechte der anderen liegen.
- Die einzige Möglichkeit also solchen Leuten Einhalt zu gebieten ist, Ihre Übergriffe zu ahnden
(denn meist sind sie nicht einsichtig, daß es ein Übergriff ist). Rigoros und konsequent, daß dies
NICHT o.k. ist. EGAL, wer es sei, die Schulleiterin, die Ehefrau oder Oma, der Journalist,
der "nette" Nachbar, der "nur" besorgt ist , usw. , der Polizist, der " für Ordnung sorgt", oder die
Bauern und Anwohner , die "nach dem Rechten schauen". All diese Leuten mißachten
die Grundrechte und Privatsphäre, die Freiheitsrechte des anderen und meist fängt das an mit dem
Kontrollieren des Zimmers des Kindes, denn sie nutzen nur einen Vorwand zum Übergriff,
zur Kontrolle und Macht über andere. Diese Form ist nicht so ausgeprägt, aber das Gleiche wie
das Extrem, was jeder kennt, der Triebtäter, der das kleine, verlorengegangene Mädchen fragt,
ob er ihm helfen kann, es sich verlaufen hat. Also wehret den Anfängen, bevor es dazu kommt,
weil der Täter, oder die TäterIN, gelernt hat, sie kommt damit immer durch.
- die Schwierigkeit ist nun, daß es auch gute Menschen gibt, aber glauben Sie mir, diese sind
DEUTLICH in der Unterzahl, ich würde sagen von 100 ein oder zwei.
Ich schätze mich glücklich, diese wenigen Menschen zu kennen.
Aber ich kenne auch zur Genüge die anderen.
Viele, die ich sah, meinten, ihre Chance nutzen zu müssen. Und wenn der Anfang ein "gut
gemeinter Rat" ist oder einen kranken Verwandten unter Druck zu setzen, was dieser denn doch
machen solle, und endet bei der bettlegerischen Oma, die die Verwandte zwingt, zu tun, was sie für
richtig hält.
Was dann nicht in ihr Bild paßt, ist natürlich jemand, der sich als wehrhafter normaler Mensch
herausstellt, der nicht in Ihr Schema paßt - DANN reagieren sie alle gleich- mit sich wehren
und zetern, entrüstet sein und von sich weisen, daß SIE ja gar nichts gemacht haben - denn sie sind
auf frischer Tat ertappt - UND sie wissen ja gar nichts davon, WAS sollten sie, die ehrbare Oma,
die wohlmeinende Verwandte, der Nachbar, denn falschgemacht haben.
Und dann, als nächstes kommt die Stufe der Gegenwehr - man versucht, den zu diskreditieren
und dem etwas anzukreiden, DER das, einen ertappt, hat, man übernimmt KEINE Verantwortung
für sein Tun und gibt die Schuld zu, man weist von sich, daß man -ja nur ein ehrbarer Bürger -
irgendwas gemacht hätte, denn, ups, man ist erwischt worden, hat den Falschen erwischt, keinen,
der sich nicht wehren und niemals Zeugnis ablegen kann. Und im übrigen verteidigt man als
guter getreuer Amtsbürger ja NUR das Recht. -
Was folgt also als nächstes? -
Der Gegenangriff - Da gibt es einmal die ganz wichtige Psychologie des auf-den-Anderen-Abwälzens
dessen, was man selbst tat, um davon befreit zu sein, der andere ist ja Schuld. Am eigenen Erleben,
an dem eigenen Terror, und in der Extremform existiert ein Feindbild, was sowieso den ANDEREN
zum Täter macht, denn die ANDEREN sind immer Schuld. (das kann ganze Ketten bilden, ein sehr
schönes Beispiel ist das Märchen vom "Puk", dem Hofnarr des Sultans, aus 1001 Nacht). Leider,
auch da: es gibt natürlich den umgekehrten Fall und daß sie es mal sind, unschuldig,
(in dem Märchen stellt sich heraus, daß alle unschuldig sind, denn niemand war der Mörder, sondern
er erstickte an einer Gräte, einem Unfall, aber alle hatten Angst, sie würden veranwortlich gemacht
werden und schoben es einem anderen zu) und deswegen ist wichtig erst zu klären, bevor man
einen Unschuldigen BESTRAFT, so daß sich herausstellt, WER der Täter ist (und das kann AUCH
ein Schreibtischtäter sein - das "Amt", was zu Unrecht etwas erläßt - es gibt kein "Amt", es gibt nur
Leute, die dort arbeiten und auch die können Täter sein, genauso wie Richter. Andere Fälle sind das:
man ist ja nur ein ehrbarer Polizist, der "das Recht" schützt; man ist ja nicht die lawholderin, die
Nazioma, sondern nur die für Recht und Ordnung sorgende Einheimische, die sagt, das da, der Müll,
das Ärgernis, der fremde Mensch, muß weg. -
all diese Leute glauben von sich, das nennt sich Psychopathie, daß SIE die Guten und keine Täter sind,
d.h., daß sie EINEN GRUND für Ihre Tat hätten. - Haben Sie aber nicht, weil KEIN GRUND der Welt
rechtfertigt eine Tat, einen Übergriff, ein Zuweitgehen, einen Angriff, eine Verletzung, der Menschenrechte
und Freiheitsrechte eines jeden und anderen.).

Eine genaues Untersuchen aber ist unerläßlich, denn es gibt die, die Verantwortung für ihre Taten
übernehmen und in der Regel keine Täter sind (die aber auch evtl. ungerechte Schuld von sich weisen)
und eben die, die es sind und dies nicht tun, die keine Verantwortung für Ihre Taten sehen.

Auch DIES kennt jeder,
- in einer Umgebung in der STRAFE vorherrscht zumindest, also Mißachtung, Verurteilung,
Misbilligung, Anspruch und Vorwurf, wenn dies nicht gemacht wird - :

Man sagt dem Mitbewohner oder der Tochter, er/sie solle endlich das Badputzen, es kommt:
"DU hast Deine Tasse auch nicht weggeräumt",
man sagt dem Passanten, der einen am Auto belästigt, er solle sich entfernen und es wird ein
Grund gefunden, warum man ja der Täter ist, und der Grund des Ärgernisses, im Zweifelsfall
steht man unerlaubt in der Einfahrt.-

Das Wiederum heißt: wer sich mit Tätern anlegt, sollte darauf achten, daß sie einem NICHTS
aber auch NICHTS unterschieben können, an "eigenen Verfehlungen", denn das werden sie tun,
- ODER genug Kreuz haben, EINS zu wissen:
Die Verfehlungen anderer sind KEINE Rechtfertigung für die eigenen Taten, genauso wenig,
wie die "aufreizende" Kleidung des Vergewaltigungsopfers Schuld daran ist, daß der Täter
"ja nicht anders konnte", also SEINE Gedanken und SEINEN Trieb nicht beherrschen konnte,
(gleiches gilt für Schläger und Übergriffe, wo das Opfer "ja den Täter reizt"), oder der "arme"
Polizist, der nicht Herr der Lage ist.- Wenn er nicht Herr der Lage ist, ist er falsch in seinem Job.
(oder sollte ganz schnell zum Psychologen, BEVOR er weiterarbeiten kann).
Dennoch ist es natürlich nicht ganz so einfach, und das ist der Fall, wenn man Gefahr für Leib und Seele hat,
und sich deswegen vielleicht auf eine Art schützen muß, die einen anderen verletzt, das ist dann Notwehr.
Das gilt in jedem Fall, auch im Psychologischen. Nur, wenn ich einen Mörder, der mir gerade mit einem
Messer ans Leder will, übel zusetze und ihn verletze, oder meine Gesundheit schütze und mich davor,
daß mich jemand anrempelt, wenn ich verletzt bin, also vor weiterer Verletzung, ist natürlich etwas anderes,
als ein Übergriff, also wo derjenige, der dies tut, keine Veranlassung dazu hat, weil ER bedroht
ist, sondern nur sein Ego oder seine Überzeugungen beleidigt sieht oder gar meint, die Gesetze damit
schützen zu müssen, daß er anderen Gewalt antut.

Das heißt, was hier gefragt ist, ist eine gute Relation, das Abwägen und Einpendeln der Grenzen,
die Einschätzung, auf welcher Seite man sich nun befindet und mit was oder wem man aktuell tatsächlich
zu tun hat.

Und es gibt eine gute Waffe gegen Täter und Übergriffe: wenn sie einem bekannt sind und man weiß,
wo sie wohnen und wie sie heißen - denn auch DAS ist ein Faktor, der sie aus der Anonymität holt -
wo sie denken, sich alles erlauben zu können, denn sie könnten ja niemals angeklagt werden,
es gibt keine Zeugen und /oder nur Leute, die Ihnen Recht geben (Natürlich ist das unerhört, wenn die
Tochter "rumschlunzt" und nicht macht, was die Mutter sagt. Und natürlich ist das o.k. , wenn andere
Leute auf dem Grund eines anderen laufen dürfen, weil das altes Recht ist und sie das schon immer
durften. - Genau DA ist die Grenze, wo es darum geht, wie das Erleben des Betroffenen ist, dessen
Grenzen dort übertreten werden, wo er nämlich nicht selbst entscheiden kann, weil andere meinen, daß
sie das tun können, und da gilt ganz einfach: wenn sich jemand belästigt fühlt, ist das auch so, denn
WO die Grenze ist und WAS sein Bereich ist, was er/sie erlaubt und was nicht, was er in seinem privaten
Reich tut, oder mit seinem Besitz, wen er hereinläßt, wie weit er sich öffnet, oder ob überhaupt, entscheidet
ER (oder sie).
Das nennt sich Selbtbestimmung. Und Privatsphäre.

Der Übergriff liegt also im Zwang. Und zwar jeglicher, auf jeglicher Ebene, und egal was es ist.

Auch Erpressung ist ein Zwang und der kann auch auf subtiler Ebene vor sich gehen - Zum Beispiel:

"Wenn Du Dein Essen auf-ißt, kriegst Du auch ein Eis".

Wenn Sie mir DAS nicht sagen, passiert das (Drohung, meist verbunden mit der Angst hingerichtet zu werden,
eines gewaltsamen Aktes und Übergriffes).

Wenn Du das nicht machst , dann... (Drohung mit "Holocaust"(=dem Schlimmsten) - Schlagen, Packen,
Einsperren, Quälen, = Verletzen und Gefahr für Leib und Leben).

Wenn Sie DIESE Informationen nicht geben, (geschieht Ihnen was, oder): werden sie verlieren (= Existenzangst
= Gefahr für Leib und Überleben).

Wenn Sie nicht machen, was wir wollen, bekommen sie keinen Abschluß, keinen Status, keine Anerkennung,
keinen guten Job, und sind kein ehrbarer respektierter Bürger (Gefahr allein dazustehen und nicht überleben
zu können = Gefahr für Leib und Leben).

Wenn Sie nicht machen, was der Chef sagt und will, muß er ja für die anderen und den Ablauf Sorge tragen
und ist er ja leider gezwungen, Sie zu entlassen (= ohne Job kein Geld = Keine Existenz = Gefahr für
Leib und Leben).
(hier kommt mobbing hinzu, welche Seite sich durchsetzt, wenn einige anderes wollen als andere).

Wenn Sie diesen Nachweis nicht bringen und diese medizinische Untersuchung nicht machen, können Sie
nicht beweisen, daß sie die Wahrheit sagen, haben Sie nicht Recht (Verlust der Credibility, einer wichtigen
Identifikation, des SELFESTEEM = Lächerlichmachung = von den anderen an den Pranger gestellt werden,
oder von den Nazis geteased werden und ins KZ kommen = Gefahr für Leib und Leben),
und wenn Sie nicht Recht haben ( = Anerkannt sind von der Gesellschaft und ehrbar), bekommen Sie
kein Geld ( kein Geld = kein Essen = Sterben = Gefahr für Leib und Leben).

Wenn Sie nicht im Land bleiben, bekommen sie kein Krankengeld von Ihrer Krankenversicherung,
als Arbeitsloser kein Arbeitslosengeld und als Renter die Krankenversicherung nicht bezahlt
(= Gefahr nicht zu Überleben).

.. etc. ... ).

Nur die Täter, die noch eine Stufe weiter unter diesem sind, im gefährlichen Bereich, im Sinne von verrückt,
Mörder etc., die keine Grenze mehr haben, andere zu töten und zu quälen, auch physisch oder psychologisch,
wo es in Richtung Folter geht, usw. , sind welche, die auch sonst, im "normalen Leben", evtl. "auffällig" sind.

Die Aufmerksamkeit muß aber in jedem Falle dem gelten, wie der Betreffende in den Grenzsituationen reagiert.

Nur so kann man Übergriffe und die, die sie machen, erkennen, denn die Skala ist, wie man oben sieht, weit.

Und das, was die meisten, aus Gewohnheit, in der Familie, Erziehung, NICHT als Übergriff sehen,
ist jedoch genau das, - das, was unterbunden werden muß und die Anfänge dessen sind, was am Ende der Skala
zum Mörder und Entführer, zum Herrscher über Andere, wird.


Der einzige Weg die Täter zu unterscheiden von den Nicht-Tätern, den einigen wenigen,
- wie schon Jesus sagte : "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"
(damit ist nicht gemeint, daß diese Wenigen das tun würden, aber sie haben begriffen,
daß sie an sich selbst arbeiten müssen und daß das STEINWERFEN die Sünde ist,
also andere für sein Verlangen, Ansprüche, Meinungen, Taten , etc. die niederen Instinkte,
zu bestrafen -
denn auch das ist der Fall:
WER dies tut, versündigt sich, und zwar zweifach, er tut, was Sünde ist (das Bestrafen, die Strafe,
das Quälen und Verletzen der Anderen) und er macht das Opfer noch für seine Tat verantwortlich
(was eine schlimmere Sünde ist. Dies nennt sich "second guilt", das Weiterreichen der Verantwortung
für das eigene Handeln und Tun, daß man ja nichts dafür kann und unschuldig daran ist (was in
letzter Konsequenz zu dem Mittäter, der "nur Befehle befolgt hat", wie im Holocaust, führt und
sich für sein eigenes Tun und seine eigene Überzeugung hinter anderen zu verstecken.
Und zusätzlich ist dahinter eine ganz alte Ideologie von "Erziehung", wo die Täter seit jeher Ihr Unrecht
rechtfertigten und nihilierten, die Raubritter und die, die andere überfielen und unterjochten, indem sie
noch eins draufsetzen, und das für Recht erklärten, was Unrecht ist, und dann eine "Strafe" einführten,
also noch weiteres Unrecht so legitimierten, nämlich für "Ungehorsam", also in Wahrheit dafür , daß
die freien Menschen ihre Rechte schützten und verteidigten, gegen die Angreifer, die Zerstörer, die
eigentlich Bösen, die aber wohl zu oft in der Geschichte gewonnen haben. -
ALLE Aristrokraten, "Herren des Landes", stammen von Piraten und ähnlichem, Völkern, die andere
überfielen, Raubrittern, die stahlen, etc. ab (und Sheriffe waren immer die, die sie schützten und
"das Recht" verteidigten). Das möge man bedenken -
und wie weit sich diese Linie der Übergriffigkeit und Unterdrückung bis in die kleinste Struktur
der "normalen" Familie und Gesellschaft fortgepflanzt hat, das ist ein böses Erbe.
Aber nicht alle sind so, und es haben auch welche gewonnen, die sich verteidigt haben. Das ist etwas,
was die, die die Angst vor den Herren schüren, nicht gerne hören, wissen und verbreitet haben wollen -
denn sie wollen ja weiter auf ihrem Bösen sitzen und DAFÜR eine Berechtigung haben (und wenn es ist,
daß sie ungerecht behandelt wurden, von Gott, weil Sie ja die Üblen sind und deswegen ja dafür andere
quälen, denn sie können ja nichts dafür, daß Gott so gemein zu Ihnen ist und daß es Üble gibt, weil das
ist nunmal ihre Natur und deswegen können sie dagegen gar nichts machen - und natürlich die, die meinen,
daß : "die Üblen" muß man ja quälen, weil man so einen Drang dazu, sie zu vernichten in sich hat,
oder nur : diesen Drang sie zu quälen, zu ihrem "Besten"- ja, nur daß man das Übel da in sich hat und
nicht erkennt, wer der Üble, in Wahrheit , ist, aber SO hat man ja eine Legitimation, für sein perverses
Verhalten andere quälen und vernichten, töten und auslöschen zu müssen, denn nur SO hat man , endlich,
Frieden (denn solange jemand existiert, der diesen Dämon anheizt, einen so reizt, daß man nicht an sich
halten kann, MUß man das ja vernichten. (Das geht in Richtung Obsession, wo denjenigen vielleicht
die Stimme des "Nero" nicht losläßt, der ihn nervt, also muß man sich an denen auslassen, wo man es
abladen kann. (Der wahre Irre ist also der Nero, aber die wahre Gefahr die "Kampfmaschine",
der "Ordnungshüter", das ganze Konstrukt, der Mörder, die dann völlig geistlos losgelassen wird).)
Dann gibt es natürlich noch die Mischung, daß man einfach nicht WEIß, was man denn mit diesen
Tätern machen soll, und mangels Lösung und aus Resignation, Hilflosigkeit, Devastation, bleibt einem
nichts übrig, man meint das Übel auf sich nehmen zu müssen, für die anderen, und diesen Täter
zu erledigen. (Das passiert häufig, wenn die Justiz auch zum Täter wird und da keine Hilfe zu erwarten
ist oder Schutz). Nur die GANZ seltenen sind darin jedoch erhaben und widerstehen den Kräften,
die dabei von einem Besitz ergreifen und einen in dieses Tun hereinziehen wollen. Denn jemanden
"zu töten" (also in jedem Fall zum Nicht-Menschen und Nicht-Mitmenschen zu machen, egal wie
ausgeprägt die Tat), ist keine leichte Sache. Nur bei den ganz Üblen, die sich soweit vom Menschsein
entfernt haben, daß dies nicht mehr zu erkennen ist, fällt das vielleicht leichter, aber bei den meisten
Menschen ist da die Grenze, wo es um das REALE Töten geht. DA verschwimmen dann die Grenzen,
wo der Täter auf beiden Seiten ist und nichts mehr mit dem Aufrichtigen, der die Bürde auf sich nimmt,
obwohl er nicht möchte, zu tun hat, sondern sich zwei der gleichen Art bekämpfen, von denen der eine
meint, dabei im Recht zu sein. Das ist meist im Krieg bei den Soldaten der Fall, denn um andere zu töten,
müssen sie selbst sich soweit von ihrem Menschlichsein entfernen, daß sie DANN Probleme haben
in der normalen Gesellschaft zu funktionieren, dies gilt auch für Polizisten, die angreifen, in gewaltsamen
Auseinandersetzungen oder die normale Bürger wie Straftäter behandeln, weil sie in Ihrem Wahn
gefangen sind und nicht mehr unterscheiden können, oder Angehörige der Feuerwehr, die "immer
im Dienst sind" und in Flashback Situationen fallen.

Der einzige Weg die Täter von den Nicht-Tätern zu unterscheiden, ist eine gute Intuition, gepaart mit
guter Menschenkenntnis, wie auch eine fundamentale Charakterbestimmung in der Psychologie sie bietet,
wenn sie mit Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und Intiution angewandt wird und nicht als
hohles Gebilde des linearen festgefahrenen, strikten Verstandes, der die anderen Sinne und Fähigkeiten
des Menschen außer acht läßt. Aber auch ohne dies, denn das Fundament der Charakterbestimmung IST
die Intuition, möchte ich nochmals auf die Wichtigkeit der INTUITION hinweisen, die auch ohne
Vorkenntnisse einem jeden anzeigen kann, wenn Unrecht geschieht, WER der Täter ist und was
nicht o.k. ist.
Die Menschlichkeit ist also die oberste Prämisse, und all diese Fähigkeiten, die einen Menschen
ausmachen, als Ganzes, zu berücksichtigen und auch nicht "das Bauchgefühl" auszuschalten,
um nicht über Grenzen zu gehen. Der logische Verstand allein reicht hierfür nicht aus, denn er
läßt sich leicht durch "Logik", Erlerntes, Schlußfolgerungen, und Argumente, in die Irre führen.
(Selbstverständlich geht es bei der Intuition wiederum nicht um Emotionen und um Chaos und Hin
und Her, sondern um Instinkt- dafür was Recht und Unrecht ist.) Es ist also ratsam, den Kindern
dies zu sagen und etwas zu fördern, was diese noch gut haben: den Sinn für so etwas. Intuition.
Inneres Wissen. Fühlt sich etwas NICHT gut an, ist es das auch nicht.
(Das sich für Täter das Abladen von Gewalt auf andere gut anfühlt, ist eine andere Geschichte,
da geht es ja darum, daß diese sämtliches Gefühl für das was gut und richtig ist, verloren haben.-
Und leider bringen sie das dann auch als Recht ihren Kindern bei und legen so den Grundstein dafür,
daß sich diese verunsichert fühlen auf ihre Intuition zu hören, was Recht und Unrecht ist, die Ihnen
selbstverständlich das Gegenteil sagt, wie der Täter. Was ein enormer Konflikt ist, umso größer,
wenn es sich bei Tätern um die nächsten Verwandten, Mutter und Vater handelt, oder andere nahe
Familienmitglieder das Gegenteil von nahen Familenmitgliedern sagen und tun. Die einzige Chance,
die das Kind hat, zu entscheiden, was Recht und Unrecht ist, ist die Intuition. Dazu muß es aber frei
sein, SELBST entscheiden zu können und zu wählen, was es tut, (was für es SELBST gut und richtig ist)
und nicht aus Loyalität oder Hörigkeit, Abhängigkeiten, einem bestimmten Teil, (dies betrifft auch
Kollegen, in den entsprechenden Strukturen) folgen zu müssen.).

Achtet auf Euren Instinkt und wenn sich etwas komisch anfühlt, laßt Euch nicht drauf ein.

Wenn ihr schwächer seid als sie, meidet sie und geht aus dem Weg - so vermeidet man Überfälle.

Wenn Ihr sie seht, greift ein, es gibt KEINE Begründung, auch noch so gut, für einen Übergriff,
welcher Art auch immer.

Wenn Ihr davon hört, zeigt sie an.

Wenn Ihr Euch nicht entziehen könnt, holt Hilfe und sucht Schutz. Bei welchen, die Euch schützen können
und stärker sind als die Täter, holt Euch die Unterschtützung der Mächtigeren.

Wenn sie schon übergriffig sind (und ihr in der Falle): Wehrt Euch. Schützt Euch selbst.
Und fragt nur die, denen ihr Vertrauen könnt, die ihr lange kennt, im Zweifelsfall um Hilfe, und zwar von
denen ihr wißt, daß sie Euch bedingungslos helfen, aus Erfahrung, denn auch da: stellt sich heraus,
sie sagen Euch Dinge, die den Täter verharmlosen, unterstüzen oder den Zweck haben, EUREN Standpunkt
zu minimieren, Euch gleich demoralisieren, Euch keine Chancen ausrechnen oder zur Aufgabe zu bringen,
sind sie Mittäter (oder haben aufgegeben und sind deprimiert, was genauso ist und die Kette derer, die
Opfer waren, denen nicht von echten Helfern geholfen wurde) und die Falschen
(Das gilt AUCH für Rechtsanwälte!) - auch wenn es die eigene Mutter wäre oder der gute "Pfarrer".

- wählet gut. Wer Euch nicht unterstützt ist kein Helfer.
Es gilt im Zweifelsfall:

An ihren Taten werdet Ihr sie erkennen.
(dem, was sie tun, vertreten und sagen)
und auch dem was sie NICHT tun.
(in beider Hinsicht, die Täter, die nicht helfen und die Guten, die nicht übergriffig sind und
Gelegenheiten NICHT nutzen, wo man SICHER IST - und zwar AUCH , wenn es der eigene
Therapeut ist oder von allen gepriesene mächtige Mann, oder die Schulleiterin).

Also wählet die richtigen, und Ihr werdet frei und glücklich sein, es wird Euch Gerechtigkeit widerfahren
und Ihr werdet geschützt werden.
Und fallt auch umgekehrt nicht herein, wenn jene Euch um Hilfe bitten und von Euch etwas verlangen
und erwarten, die Euch nur benutzen, Euch ausnutzen, oder Euch Übles wollen, wie die Böse Hexe
oder der Böse Wolf im Märchen, und wehrt Euch gegen die, die Unrechtes von Euch verlangen, wie
schon die Raubritter von einst, die nehmen wollen, was Euer ist (und wenn es das Euer Recht auf Freiheit
und Selbstbestimmung ist).
Und werdet nicht zu dem, was die tun, oder zu dem DIE Euch machen wollen, die Euch dies antun,
und alle ihre Mittäter,
denn DAS seid ihr NICHT.



Dieser Beitrag unterliegt der journalstischen Freiheit, enthält persönliche Ansichten, und ist ein Kommentar.
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